Sieg der Damen 30 beim letzten Heimspiel

Am Samstag, den 22.06., empfingen die Damen 30 des TCR ihre Gegnerinnen von der SpVgg Hausen. Bereits vor Spielbeginn gingen die Rothenburgerinnen mit 2:0 in Führung, da die Nr. 1 der Gäste verletzungsbedingt nicht spielen konnte.

In der ersten Runde verlor Elke Kellermann an Pos. 4 in einem langen Match, dass viel über Einstand ging, in zwei Sätzen, nachdem ihre Gegnerin jeweils die entscheidenden Punkte für sich verbuchen konnte. Evi Glanz an Pos. 5 kam nach einem souveränen ersten Satz noch ins Straucheln, bewies aber Kampfgeist und holte auch den zweiten Satz. Sabrina Kübler gewann dank Geduld und Konzentration souverän an Pos. 6.

In der zweiten Runde mußte sich Kathrin Schmitt trotz gutem Spiel gegen ihre mit hohem Tempo und sicher aufspielenden Gegnerin geschlagen geben. Tina Präger an Pos. 3 verlor nach langen Ballwechseln und einem guten ersten Satz am Ende knapp im Super-Tiebreak.

Nachdem es nach den Einzeln 4:3 für die Rothenburgerinnen stand, wurde auf beiden Seiten um die Aufstellung im Doppel taktiert.

Die Heimmannschaft trat mit Tina S. und Kathrin S. im Einserdoppel an. Nach einem überlegenen ersten Satz machten die Gegnerinnen im zweiten weniger Fehler und gewannen diesen. Der Super-Tiebreak ging dann aber knapp an die Rothenburgerinnen. Im Dreierdoppel traten Evi G. und Sabrina K. an. Nach dem verlorenen ersten und gewonnenen zweiten Satz ging es auch hier in den Super-Tiebreak, den die Heimmannschaft deutlich für sich entscheiden konnte.

Die Damen 30 bedanken sie bei ihren Zuschauern und bleiben mit einem 6:3 Sieg weiter ungeschlagen. Für den letzten Spieltag am 13.07. geht die Reise noch einmal in die fränkische Schweiz nach Forchheim zum entscheidenden Duell gegen den Tabellenzweiten.

Einzel:
Tina Scheithauer: Gegner w.o.

Kathrin Schmitt: 3:6; 1:6

Tina Präger: 6:2; 1:6; 8:10
Elke Kellermann: 2:6; 1:6
Evi Glanz: 6:2; 7:5

Sabrina Kübler: 6:0; 6:2

Doppel:
T. Scheithauer/ K. Schmitt: 6:1; 2:6; 10:8

T. Präger/ E. Kellermann: Gegner w.o.

E. Glanz/ S. Kübler: 4:6; 6:1; 10:3